NACHBARSCHAFTSHILFE

Ein Projekt gemeinsam mit den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD)

„Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist", wusste schon Victor Hugo.

Die Projektinitiatoren von rechts: Dr. Hubert Innerebener und + Susanne Seitz (ISD), Johanna Waldmüller, Dr. Christoph Wötzer (VGen)

Um Brücken zu bauen zwischen Menschen, die sich im Stadtteil gerne ehrenamtlich mit Diensten wie einkaufen gehen, Gartenarbeiten oder im Haushalt engagieren möchten aber nicht wissen, wohin sie sich wenden können, und Menschen, die unterstützende Hilfe brauchen aber nicht wissen, wo sie diese Hilfe erhalten, haben die Vinzenzgemeinschaften und die Innsbrucker Sozialen Dienste für Innsbruck das Projekt „Nachbarschaftshilfe" ins Leben gerufen. 

Die Nachbarschaftszentren sind dezentral organisiert. Anlauf- und Koordinationsstellen sind die acht Sozialzentren der Innsbrucker Sozialen Dienst, die über ganz Innsbruck verteilt sind. Sie übernehmen auch die Vermittlerrolle und führen Angebot und Nachfrage zusammen. 

Die 18 Innsbrucker Vinzenzgemeinschaften helfen bei der Realisierung.


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